Ist der Döner ein gesundes Fast-Food?
Ungesund sei der Döner nicht – auch wenn Diätassistentin Wiening ungern in den Kategorien „Gesund und ungesund“ denkt. Laut Wiening könnte man den Döner dennoch verbessern: „Es wäre ein Upgrade, wenn das Brot ein Vollkornbrot wäre.“ Sie erinnert an die verschiedenen Varianten von Hamburgern: Diese Entwicklung, dass es verschiedene Varianten von Dönern gibt, habe noch nicht stattgefunden – auch wenn viele schon vegetarischen Döner essen.
Dass der Döner als gesündestes Fast-Food gehandelt wird, mag vor allem am hohen Gemüse- und Salatanteil liegen, den Wiening bei arabischen und türkischen Imbissen schätzt. Denn Krautsalat Weißkohl, Gurke und Co. tragen zur Sättigung und Füllung bei. „Ich schätze am Döner, dass er wirklich satt macht – im Vergleich zu etwa einem Hamburger.“
Döner mit Fleisch oder vegetarisch – was ist besser?
Aber auch ein Döner mit Fleisch muss nicht zwingend schlecht sein. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt, dass eine Person pro Woche maximal 300 bis 600 Gramm Fleisch, Fleischerzeugnisse und Wurstwaren verzehren sollte. „Wenn sich jetzt jemand eine Woche nur vegetarisch ernährt hat, wieso sollte er dann keinen Döner mit Fleisch essen?“, wirft Wiening ein.
Auch Saucen gehören für viele zum Döner dazu. In vielen Restaurants gibt es demnach eine breite Auswahl: Scharfe Sauce, Zaziki, Kräutersauce, Cocktailsauce und viele weitere Varianten. Dass nicht genau ersichtlich ist, welche Zutaten in den Saucen enthalten sind, kritisiert Wiening.
Welche Alternativen es gibt und was ein Fitnessexperte rät, lest ihr bei der Braunschweiger Zeitung.
Das könnte Dich auch interessieren:
Darum lief es im Filmpalast in Wolfenbüttel die letzten Monate so gut
Urban Gardening Store eröffnet in Braunschweig
Konzertreihe „Eule Undercover“ will wieder durchstarten