Gemütliche Sofas stehen um die Tische herum, Skateboard werden zu Regalen für Pflanzen. Dazu kommt ein buntes Programm, dass sie selbst gestalten. In dem Eckhaus in der Kreuzstraße 13 in Wolfenbüttel fühlt sich die Jugend wohl. Hier ist die Veränderbar. Ein Safespace, also ein Ort an dem sie sich sicher fühlen können. Ein Ort, an dem Toleranz und Vielfalt vorherrschen sollen. Und ein Ort, an dem junge Menschen ihre Ideen umsetzen können. Doch dieser Ort musste während des Lockdowns schließen.
Alle arbeiten auf ein Ziel hin
Torben ist schon seit kurz vor der Eröffnung dazu gekommen. Es gibt sie im April seit fünf Jahren. Initiiert wurde die Veränderbar vom Jugendparlament, das einen Ort suchte, an dem man sich abseits des Jugendzentrums treffen kann. Es ging auf den damaligen Bürgermeister zu – und der segnet die Idee ab. Die Stadtjugendpflege unterstützt die Jugendlichen bei der Umsetzung. „Die vielen verschiedenen Menschen, die gemeinsam an dem Laden arbeiten, ergeben eine tolle Gemeinschaft“, sagt Torben.
Wie die Veränderbar durch die Coronakrise gekommen ist, lest ihr bei der Braunschweiger Zeitung.
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